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Die Entwicklung des Nervensystem Teil 3

Die Nervenzelle und die Synapse

Jede Nervenzelle (Neuron) hat viele kleine Ausläufer, über die sie Informationen von anderen Nervenzellen empfangen kann (afferente Bahnen). Außerdem besitzt sie einen besonders langen Ausläufer, über den sie Signale weitergeben kann (efferente Bahn). In der Nervenzelle (Neuron) liegen der Kern und die Organe der Zelle, die Baustoffe produzieren und Stoffwechselschlacken entgiften.

Frage 1: Wie nennt man das Stoffwechselzentrum der Zelle?

Die Synapse ist ein feiner Spalt , in den die sendene Zelle chemische Botenstoffe freisetzt, die die empfangende Zelle aufnimmt. Einige Botenstoffe aktivieren die Nervenzelle, andere hemmen sie. Das menschliche Gehirn besitzt 100 Milliarden Nervenzellen. Diese hohe Anzahl ermöglicht uns die Steuerung aller Körpervorgänge ebenso wie komplizierten Denkprozesse.

Der Synapsenspalt, das Aktionspotenzial und die Zellmembran:

Die Zellmembran ist eine Membran aus Lipiden und Eiweißen, die jede Zelle gegenüber ihrer Umwelt abgrenzt und somit das Aufrechterhalten eines internen Milieus ermöglicht.

Jede Zelle wird ummantelt von einer Zellmembran. Sie ist unter dem medizinischen Namen Membrana cellularis bekannt. Das Innere der Zelle wird durch die Membran abgeschirmt. Es ist die Schutzmauer mit der das Cytoplasma (das Zellinnere) seinen Stoffwechsel betreibt. Und sie hält das innere Klima der Zelle aufrecht. Erstaunlicherweise ist unter einem Lichtmikroskop die Membran nur vage zu erkennen. Gemessen ist die Haut zwischen sechs und neun Millimeter, aber sehr existenziell. Die Eigenschaften weisen eine hohe Belastbarkeit auf.

https://uni-24.de/was-ist-eine-zellmembran-einfache-erklaerung-aufbau-funktion/

Wir gehen immer weiter zurück in der Embryogenese. Wir kommen zu diesem Punkt in dem die ersten Aktionspotenziale in der Babyzelle passieren. Bei diesem Zeitpunkt sind wir jetzt. Bei der Entwicklung des Nervensystems, den Gliazellen, der Zellmembran und die ersten möglichen Bewegungen. Hier sind wir jetzt um den manipulativen Punkt (Spiegelneuron) im Ursprung so in der Höchsten Harmonie wandeln zu lassen, dass männlich und weiblich in Balance sind. Dass das männliche Geben und das weibliche Empfangen in Harmonie sind - frei von Erinnerungen, Schatten und Spiegelungen aus der Vergangenheit.

Vertrauen, Freude, Friede und Harmonie - SEIN im JETZT! Frau und Mutter sein bedeutet Empfangen und nicht buddeln wie verrückt, dauernd irgendwas tun oder für irgendjemanden da sein müssen. Frau und Mutter sein bedeutet Selbstrespekt, Selbstachtung und Selbstliebe und dann die Fürsorge für andere. Das alte Frauen und Mutterbild darf heute hier und jetzt in jedem anwesenden Gehirn gewandelt sein und das wahre Empfangen des Überflusses in materieller und finanzieller Ebene darf beginnen. Die männliche Seiten sind die die geben. So ist das von Anbeginn der Zeit. Mann und Frau und dann erst die Kinder. Kinder haben in der Rolle von Vater oder Mutter nichts verloren.

Die Spiegelneuronen:

Spiegelneuronen gehören zur Grundausstattung unseres Gehirns. Von Geburt an ist der Mensch mit Spiegelneuronen ausgerüstet, die dem Säugling die Fähigkeit geben, bereits wenige Tage nach der Geburt mit seiner Mutter oder seinem Vater erste Aktionen der Spiegelung vorzunehmen. Frühe Spiegelungen sind nicht nur möglich, sondern sie entsprechen dem emotionalen Grundbedürfnis des Neugeborenen.

Die Fähigkeit zu spiegeln entwickelt sich nicht von allein, sie braucht einen Partner. Beim Baby ist es die Mutter oder eine andere Bezugsperson, die die Möglichkeit der Spiegelaktionen aktiviert. Kinder müssen erst lernen, die Gefühle der anderen zu erfühlen.

Die Spiegelneuronen lassen sich in drei Teilbereiche gliedern.

  1. In der ersten Kategorie geht die Person mit dem Gegenüber in Resonanz. Während das Verhalten beobachtet wird, hört sie auf andere oder ist in Interaktion mit ihnen.

  2. Die zweite Kategorie beschäftigt sich mit der Planung des eigenen Verhaltens.

  3. Die dritte Kategorie wird dann aktiv, wenn es darum geht herauszufinden und zu prüfen, wie sich das Verhalten emotional bei sich selbst und anderen äußern und